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Die Agentur als Stadtteil oder Markthalle:Agenturräume von morgen und übermorgen

Mirko Kaminski im Gespräch mit Architekt Henrik Diemann

Mal aus dem Homeoffice heraus, mal aus dem Café, mal in der Agentur: Hybrides Arbeiten ist die neue Normalität. Zugleich möchten Agenturen ihre Mitarbeitenden motivieren, regelmäßig auch in der Agentur tätig zu sein, um so Teamgeist, Identifikation und Kultur zu pflegen. GWA-Vizepräsident Mirko Kaminski befragt den Henrik Diemann. Der Hamburger ist Architekt in Hamburg und Geschäftsführer der Urbainity Group. Diemann baut Gewerbeimmobilien, Wohnimmobilien und hat auch schon eine Reihe von Agenturen gestaltet. Er beschäftigt sich intensiv mit Corporate Architecture und mit dem, was Büroräume heute, morgen und übermorgen leisten müssen.

1) Henrik, warum sollten gerade Agenturräume besonders sein? Warum sollten gerade sie die Marke, den Anspruch und vielleicht auch die Werte der Agentur vermitteln?ht für die Marketingbranche so relevant?

Agenturen sind erst einmal mit allen Branchen vergleichbar, die mit Strategien, Ideen, Innovationen und vor allem Ästhetik ihre Kompetenz und Dienstleistung anbieten. Für Agenturen zählt, dass sie durch ihre eigenen Kreationen, Kampagnen oder Designprodukte einen hohen Anspruch verkörpern, den sie bei jeder Präsentation Kunden zeigen wollen. Diese Leistungsfähigkeit kann man nur einlösen, wenn die besten und motiviertesten Köpfe und Teams am Start sind. Und da sind wir dann ganz schnell bei der Motivation und der Förderung von Mitarbeitenden und dem Umfeld, das durch die Agenturführung bereitgestellt wird. Sehr plakativ dargestellt: Die Werkstatt eines Formel 1 Teams sieht wie ein durchorganisiertes Labor aus und ist auch der perfekte Ort die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Hinzu kommt, dass Architektur an sich ein Ausdruck von Kultur, Haltung und Funktion ist. Wenn wir also heute davon sprechen, dass wir Interaktion und Kollaboration fördern wollen sowie letztendlich Leistung, dann sollte dies unsere Architektur können und auch ausstrahlen.

2) Gerade in Agenturen geht es um Kreativität, um Kollaboration und auch Kultur. Denn die Kultur vermag es, Mitarbeitende zu begeistern und zu halten. Was bedeutet das mit Blick auf die Agenturräume?

Kultur und Kreativität spielen für inspirierende Bürowelten eine entscheidende Rolle. Das ist schnell ausgesprochen: „…wir zeigen mit unserer Kaffee-Bar unsere Kultur und sind so kreativ…“. Um Mitarbeitende zu halten und zu begeistern, braucht es aus unserer Erfahrung mehr: Das Arbeitsumfeld sollte perfekte Bedingungen für konzentriertes Arbeiten, für kollaboratives Arbeiten, für Workshops, für hybride Konferenzen liefern und insgesamt eine anspruchsvolle und einzigartige Wohlfühl-Atmosphäre bieten. Kultur kann durch Angebote wie Bildung, Food und Gesundheit unterstützt werden. Die Unternehmensmarke sollte dies alles zusammenbringen. Und auch innerhalb der Räume muss die Marke stark sein. Bei einer Person, die gerade zu seiner neuen Agentur gewechselt ist, darf nicht das Gefühl aufkommen: „Es sind typische Agenturräume, etwas anderes Design…aber dennoch gleich…“. Immer wichtiger wird, die eigene Arbeitgebermarke und das eigene Produkt zu spüren! Beispielsweise sind weltweit die Apple Stores einzigartige Design-Tempel, aber sie sind auch perfekte Präsentationsräume für die eigentlichen Produkte und auch Dienstleistungen, fast so wie in einer modernen Kunstgalerie. Warum zeigen Agenturen das so wenig nach innen, obwohl sie erfolgreiche und ästhetische Kampagnen produzieren?

3) In der Pandemie haben vielfach fast 100% der Mitarbeitenden einer Agentur im Homeoffice gearbeitet. Nun wünschen sich viele Agenturen, dass mehr Mitarbeitende aus der Agentur heraus tätig sind. Was müssen Agenturräume da neuerlich leisten?

Ich bin der Auffassung, dass Agenturräume genau das leisten müssen, was es im Homeoffice nicht gibt: Austausch, Kommunikation, so etwas wie Entwickler-Atmosphäre, Inspiration, eine gewisse Urbanität. Für Mitarbeitende, die daheim Familie um sich haben, sind in der Agentur natürlich auch Ruhe und konzentriertes Arbeiten wichtige Punkte. Dies sind allerdings die Mitarbeitenden, die ohnehin als erstes wieder zurückkommen. Insgesamt spielen beim Verharren im Homeoffice verschiedene Faktoren eine Rolle: Einige Beschäftigte scheuen den langen Arbeitsweg, andere haben es sich zuhause gemütlich eingerichtet und suchen gar nicht die Kommunikation mit den Kollegen auf dem Agenturflur oder in der Kaffeebar. Diese Mitarbeitenden müssen anders motiviert werden.

Agenturräume müssen zum einen der perfekte Ort zum Arbeiten sein und auf der anderen Seite auch ein Lieblingsort, wo ich mich super gerne aufhalte. Wir sollten uns immer die Frage stellen: Ist dies ein Ort, wo ich auch gerne wäre, wenn ich hier nicht arbeiten würde?

4) Ganz wesentlich ist dabei natürlich: Worauf legen Mitarbeitende Wert? Was wollen sie? Und hat sich da in den vergangenen Jahren etwas verschoben? Ein Stichwort: Nachhaltigkeit! 

Mitarbeitende sind in den vergangenen Jahren viel anspruchsvoller geworden. Durch den Fachkräftemangel haben sie mit Blick auf Arbeitgebende eine große Auswahl. Zudem spielt das Gehalt nicht mehr die alleinige Rolle. Die Identität des Unternehmens ist für viele ein entscheidender Faktor. Welche Mission gibt es? Kann ich Sinnstiftendes erschaffen? Dies gilt insbesondere für die Generation Z.
Schwerpunkte haben hier neben der üblichen Jobbeschreibung die Faktoren Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Auch diese kann und sollte ein Unternehmen nach außen und vor allem nach innen kommunizieren und zeigen. Da spielen die Immobilie und die Büroräume eine entscheidende Rolle. Viele Unternehmen suchen sich mittlerweile nur aus diesem Grund neue Gebäude und Räume, weil sie ESG-konform (Enviromental, Social & Governance) sein wollen. CO2-neutraler Betrieb, natürliche und gesunde Baumaterialien sowie Steigerung der Biodiversität durch Begrünungskonzepte und Fahrradfreundlichkeit sind hier die wesentlichen neuen Ansprüche. Warum? Weil neben der eigentlichen Unternehmensverantwortung auch bald die erste Bewerberin fragt: „Was tut ihr eigentlich für die Erreichung des 1,5-Grad-Ziels und habe ich hier einen gesunden Arbeitsplatz?“

5) Jetzt noch einmal ganz konkret: Wie können Agenturräume dazu beitragen, dass Mitarbeitende so richtig Bock darauf haben, in die Agentur zu gehen, da mit anderen zu arbeiten und Spaß zu haben?

Insgesamt braucht es natürlich ein Gesamtkonzept, das zur DNA der Agentur passt. Wir können uns außerdem davon verabschieden, dass wir einmal alles neu machen und dann 15 Jahre Ruhe haben. In Zukunft werden sich die Agenturräume ständig wandeln und anpassen müssen. Ein Messestand, der eine Marke repräsentiert, wird für maximal ein bis zwei Jahre entwickelt und dann kommt wieder etwas Neues und Überraschendes. Das sollte auch für Agenturräume gelten. Wir müssen den Mitarbeitenden permanent ein bereicherndes Umfeld präsentieren, sie unter den besten Bedingungen arbeiten lassen und diese Bedingungen kontinuierlich überprüfen und anpassen. Das ist Wertschätzung! Dafür werden wir für unsere Arbeitswelten in Zukunft höhere Investments einplanen müssen.

Aber Du hast ganz konkret gefragt, was das sein kann, das so richtig Bock auf die Tätigkeit im Büro macht? Und zwar über die üblichen Lounge-Sessel und die tolle Espressomaschine hinaus. Nun, es ist eine Mischung aus Angebot und Nutzungsvielfalt. Ein Beispiel kann eine Showküche sein, die im Sinne von „hands-on“ von Projektgruppen genutzt werden kann. Warum sollte ein Projekt-Kick-off mit Ideen-Sprint nicht in einer Küche stattfinden, wo das ganze Team gemeinsam kocht? An einem anderen Tag kann ein junger Koch eingeladen werden, der für das gesamte Team mittags etwas Besonderes zubereitet. Wer würde an so einem Tag nicht ins Büro kommen? Im Hinblick auf die Interieur-Welten können wir viel von ambitionierten Hotel- und Restaurant-Konzepten lernen. Insbesondere international ist da sehr viel Neues zu entdecken.

6) Du sprichst von der Küche. Braucht es auch andere besondere Flächen, auf denen etwas passiert? Vielleicht auch immer wieder anderes und immer wieder überraschendes?

Ja, zum Beispiel „Studios“ oder früher Allzweckräume genannt versuchen wir in Konzepten immer wieder unterzubringen. Diese sind auch ein starker Trend bei heutigen Büro-Neuentwicklungen. Diese Räume mit unterschiedlichen Angeboten sind sehr wichtig und es braucht auch ein Management, das sie betreut, pflegt, bespielt und weiterentwickelt. Das kann kein Nebenjob der Assistenz sein. Das braucht eine spezifische Qualifikation, Zeit und auch Ambition. Von Yoga, Zumba und Spaß-Events über interne und externe Ausstellungen, Inspiration-Sessions und Lesungen bis hin zu gastronomischen Veranstaltungen: Alles kann und sollte hier stattfinden. Insbesondere bei Unternehmen, die sehr kleine Eingangsbereiche haben und diese deshalb nicht wirklich bespielen können. Zusätzlich können diese größeren Flächen für kurzfristige Expansionen – beispielsweise nach einem gewonnenen Pitch – genutzt werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass dann bereits etablierte Rituale an alternativen Orten weitergeführt werden können.

7) Agenturen waren vor Jahren Räume mit Arbeitsplätzen, Kaffeeküche, Konfi, Rezeption. Wie würdest Du Agentur-Räumlichkeiten heute strukturieren? Und nach welchem Vorbild?

Für mich muss eine Agentur heute wie ein vitaler Stadtteil sein. Es gibt in einem Stadtquartier verschiedene Orte mit unterschiedlichen Qualitäten: An der einen Ecke gibt es Cafés und Bars, an der anderen Ecke einen Sportplatz und eine Sporthalle, dann gibt es an anderer Stelle einen Park und wiederum woanders Produktion und Werkstätten. So entstehen Lieblingsorte, die wiederum für die Identität und Anziehungskraft eine wesentliche Rolle spielen. Ob Bar, Bank unter einem Baum vor der Agentur oder Küche: Alles können Arbeitsplätze sein, wo ich entweder alleine oder im Team arbeiten kann.

Das Thema Stadtteil ist auch im Hinblick auf den ständigen Wandel innerhalb einer Arbeitswelt eine gute Metapher. Ein Stadtteil verändert sich auch fortlaufend. Da macht mal ein neuer Laden auf oder da entsteht eine Bike-Lane. Darüber sprechen die Menschen dann. Diese Überraschungen und die Smalltalk-Ecken müssen wir wieder in die Büros bringen. Die Mitarbeitenden im Homeoffice sollten fast das Gefühl bekommen, dass sie etwas verpassen.

8) Gibt es diesbezüglich vielleicht auch schon neue Trends, die bei ambitionierten Neubauten von Beginn an berücksichtigt werden?

Ein starker Trend sind große Foyers, Eingangshallen oder fast schon Markthallen. Da gibt es große Treppenanlagen mit Sitzstufen auf denen kommuniziert und gearbeitet wird. Es gibt Gastronomie, Lounges und verschiedene Einblicke in die Arbeitswelt des Unternehmens. Hier zeigt sich gleich der Gesamtanspruch des Gebäudes mit natürlichen Materialien und Begrünungskonzepten zur Verbesserung der Atmosphäre und des Mikroklimas. Im Grunde genommen fangen das Arbeiten und die Unternehmenskultur gleich hinter der Eingangstür an. Hier erleben Mitarbeiter und Kunde einen urbanen, fast quirliger Ort. Hier passiert etwas!

9) Viele Agenturen haben ja Systeme eingeführt, über die man sich tagesaktuell einen Schreibtisch buchen kann. Das heißt: Die einzelne Person hat gar keinen festen, keinen eigenen mehr. Wie betrachtest Du das? Verlieren Mitarbeitende damit ein Stückchen „Heimat“?

Ich glaube, dass das ein Prozess ist und insgesamt sehr individuell betrachtet werden muss. Vor ein paar Jahren konnte sich das keiner vorstellen. Heute gibt es viele Mitarbeitende, die dafür offen sind, weil sie es gar nicht anders kennen und eher aus der Sharing-Generation kommen. Andere bestehen auf ihren Arbeitsplatz, weil sie entweder der Auffassung sind, dass das eine Mindestwertschätzung ist oder ihre Arbeitsweise das verlangt. Die Arbeitsweisen haben sich Richtung Digitalisierung und papierlosem Büro gewandelt. Die Buchhaltungen waren die letzten, die immer gesagt haben, dass sie ihre Leitz-Ordner unbedingt brauchen. Auch die können mittlerweile im Homeoffice arbeiten.

Ich persönlich bin der Auffassung, dass ein Mitarbeiter, der nur zweimal die Woche ins Büro kommt, auch keinen Anspruch auf einen eigenen Schreibtisch haben sollte. Zumindest sollte es dann Schreibtisch-Partnerschaften geben. Das kann meinen, dass sich zwei Beschäftigte einen Arbeitsplatz teilen. Man kann dieses Thema aber auch gut über eine Umfrage lösen: Welche Mitarbeitenden sind offen für Arbeitsplatzwechsel, also eine digitale Buchungs-Lösung? Und welche Mitarbeitenden bevorzugen einen eigenen Arbeitsplatz! Es wird einige geben, denen der feste Arbeitsplatz nicht so wichtig ist und die den Wechsel und die neuen Eindrücke cool finden. Wichtig wird bleiben: Welche Teams sitzen zusammen und können einen interaktiven Austausch pflegen? Temporäre Projekträume können dabei auch eine neue Erfahrung sein, die häufig positiv gesehen wird.

10) Ist denn womöglich das Gebäude, in dem eine Agentur bislang tätig ist, überhaupt noch das Richtige? Oder sollten Agenturen da größer und weiter denken?

Diese Frage sollten sich alle Geschäftsführenden bei Verlängerung ihrer Mietverträge stellen. Wir nehmen gerade bei vielen Unternehmen einen starken Veränderungswillen wahr. Häufig kommt die Erkenntnis hinzu, dass die Immobilie, in der ich sitze, gar nicht nachhaltig ist und mir nicht die Vielfalt bietet, die ich eigentlich benötige. Auch die Außenflächen spielen eine immer wichtigere Rolle. Alle wollen das Zusammenspiel von außen und innen und zielen auf große Dachterrassen, Dachgärten, Höfe und Plazas ab. Ein großer Trend ist daher nach wie vor der Campus-Gedanke.

Mit einer neuen Innenarchitektur lässt sich Vieles lösen aber leider nicht alles. Das Umfeld, in dem ich sitze, spielt auch eine große Rolle. Habe ich eine gute Stadtteillage mit Versorgung, Gastronomie und Stadtteilidentität sowie eine gute Anbindung an den ÖPNV? Wie können die Beschäftigten mit Fahrrad ihr Fahrrad abstellen bzw. sichern? Wie ist das Entrée in mein Bürogebäude, welche Identität bzw. Adressbildung habe ich innerhalb dieses Gebäudes? Wenn man diesen Gedanken weiterdenkt, dann schließt sich die wichtige Frage an: Wie öffnet sich die Tür in meine Agentur- oder Bürowelt und was erleben die Mitarbeitenden morgens als ersten Eindruck? Gleiches gilt natürlich auch wieder für Kunden oder Bewerber*innen, die zum ersten Gespräch kommen.

11) Wenn Du selbst freie Hand hättest, die Location einer Agentur ganz neu zu denken und zu planen: Wie würdest Du da rangehen? Was würdest Du tun? Ist denn womöglich das Gebäude, in dem eine Agentur bislang tätig ist, überhaupt noch das Richtige? Oder sollten Agenturen da größer und weiter denken?

Wir tun dies für Auftragsarbeiten, aber auch für Gebäude, wo das nutzende Unternehmen noch gar nicht feststeht. Die Vorgehensweise ist aber fast gleich, da wir Gebäude entwickeln die nachhaltig die nächsten 50 bis 100 Jahre funktionieren sollen, also wandelbar und flexibel sein müssen. Wir achten sehr darauf, dass wir in jeder Etage bzw. an möglichst vielen Orten baulich unterschiedliche Qualitäten erschaffen. Das kann Einfluss auf die Raumhöhen, die Durchblicke in den Stadtraum, die Ausgänge auf unterschiedlichste Terrassen und die Schaffung verschiedener Belichtungssituationen und Atmosphären haben. Neben dem Herausstellen der Marke und Identität einer Agentur ist es eine Kunst, einen Lieblingsort zu schaffen. Wenn dies gelingt, wird Homeoffice eine untergeordnete Rolle spielen. Bewerber*innen werden das Vorstellungsgespräch, wenn daneben auch alles andere stimmt, mit Begeisterung verlassen. Zuhause werden sie erzählen, dass sie glücklich und stolz wären, wenn sie den Job bekämen.

Im Kontext der Stadt versuchen wir bei neuen Gebäuden immer auch einen besonderen städtischen Ort zu schaffen. Ein Gebäude, das sich einfügt, das sich dem Umfeld öffnet, das neugierig macht und das selbst ein Charakter ist. Placemaking heißt für uns Stadtverbesserung und dies hilft auch jedem Unternehmen und bereichert die Menschen, die tagtäglich darin einen großen Teil ihrer Zeit verbringen. Wenn dazu innerhalb eines Gebäudes oder innerhalb der Bürowelten noch besondere Ideen und qualitätsvolle Produkte entstehen, dann haben wir alles richtig gemacht.

Vielen Dank für das Gespräch!


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