Hunger, eat this! Mit diesem neuen Claim sagt yfood dem Hunger auf Junkfood den Kampf an. Im Food-Segment der Trinkmahlzeiten, das in den letzten Jahren immenses Wachstum verzeichnet, will sich yfood als stärkster Player im Markt weiter etablieren. Mit der Kampagne entwickelt Jung von Matt HAMBURG eine ganz neue Markenhaltung – und bringt ungesundes Essen ganz schön in die Defensive.

Der triefende Burger kriegt sein Fett weg. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen drei actionreiche Filme, in denen „Mahlzeiten“ wie die Tankstellen-Bockwurst, die zu lang gelagerte Raviolidose und der fetttriefende Burger zur Bedrohung werden. Die Situation kennt man: Der Hunger schlägt zu, die Willenskraft bröckelt, und plötzlich isst man Junkfood, das man eigentlich gar nicht essen wollte. Genau hier kommt heldenhaft yfood ins Spiel – die Trinkmahlzeit, die dich vor ungesundem Essen schützt.

Für die Kampagne hat sich yfood und JvM prominente Unterstützung geholt: Sophia Thomalla (für Deutschland) und Melissa Naschenweng (für Österreich) zeigen in den Spots, wie yfood sie in letzter Sekunde vor dem Junkfood bewahrt. Während das ungesunde Essen schon den Triumph wittert, taucht yfood auf und zeigt, wo der Löffel hängt. yfood stopft dem Heißhunger das Maul.

Begleitet wird die Kampagne von einer Out-of-Home und Social Media-Offensive. Der neue Claim „Hunger, eat this“ macht eindeutig klar, wer im Kampf gegen Heißhunger als Sieger aus dem Ring steigt: yfood.

“Unsere Kampagne zeigt klar, wofür yfood steht: ein Statement gegen die tägliche Versuchung von ungesundem Essen. Wir brechen bewusst aus der konventionellen Werbung aus, unterhalten mit Substanz und setzen ironisch genau da an, wo Junkfood einst gefeiert wurde” erklärt yfood-CMO Marco Raab. „Unsere Kampagne ist ein Paradebeispiel dafür, wie starke strategische Insights eine Kampagne zum Leben erwecken und vom Claim bis zur humorvollen Inszenierung Momentum für Produkt und Marke erzeugen“, sagt Thomas Heyen, Managing Director bei Jung von Matt Hamburg, der Lead-Agentur für den Kampagnenetat von yfood.

Michael Wilde, ECD von Jung von Matt Hamburg: „Die holistische Strategie unserer Kampagne sorgt für eine einheitliche, schlagkräftige Botschaft, die in allen Touchpoints präsent ist. Wir sagen schlechtem Essen den Kampf an und motivieren gleichzeitig zum Griff zu einer gesünderen Alternative.“